Die Suche nach einem passenden Grundstückes erwies sich deutlich schwieriger und langwieriger als anfangs angenommen.
Beginnend im Spätsommer 2011 sollte es bis zum 11.10.2012 dauern, bis
das Thema endlich zu einem glücklichen Ende kam. Eine teilweise
frustrierende und aufreibende Zeit.
Das die Grundstücksuche so lange dauerte lag zum Teil sicher auch an
unseren Ansprüchen. Nicht auf jedem Grundstück lässt sich z.B.
problemlos ein Haus mit Keller errichten.
Schlechte Erfahrung bei der Suche nach einem Grundstück haben wir mit Maklern gemacht.
Sofern wir mit welchen zu tun hatten, mussten wir permanent hinterher
telefonieren, zugesagt Rückrufe wurden nicht getätigt und mit der
Ehrlichkeit nehmen es einige wohl auch nicht so genau.
Ende September 2012 haben wir dann eine Bewerbung für Kommunales
Bauland abgegeben und landeten, bei 42 zu vergebenen Grundstücken, auf
Rangplatz 45 von 66.
Die Vergabeveranstaltung fand am Do. den 11.10.2012 statt.
Wir hatten auf Grund der hohen Rangfolge wenig Hoffnung. Unsere
Erwartungen gingen eher in die Richtung uns vielleicht auf eine
Warteliste setzen lassen zu können.
Doch an diesem Donnerstagabend kam alles ganz anders.
Als wir nach endlos scheinenden 2 Stunden endlich aufgerufen wurden,
waren immer noch 2 der 12 Grundstücke verfügbar, die wir als potentiell
geeignet ausgewählt hatten.
Die Auswahl war schnell getroffen und nach über einem Jahr ein Schlussstrich unter dieses Kapitel gezogen.
Im Nachhinein können wir nur jedem empfehlen, auch bei scheinbar
aussichtsloser Platzierung an entsprechenden Vergabeveranstaltungen
teilzunehmen.
Denn:
1. Es nehmen längst nicht alle an der Veranstaltung teil, die in der Liste vor einem stehen (wer nicht da ist, ist raus...)
2. Manch einer ist auf nur ein Grundstück fixiert. Ist dieses nicht mehr
verfügbar, sind die verbleibenden Grundstücke nicht von Interesse.
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