Leise rieselt der Schnee...

... oder auch nicht.
Von Schnee und Winter ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen.

Die Fertigstellung des Zauns wird sich aber trotz des milden Wetter noch hinziehen, da beim Lieferant ein Insolvenzverfahren läuft und ein neuer Lieferant gefunden werden muss.

Dafür konnten wir im Essbereich des Wohnzimmer endlich eine Lampe installieren.
Es handelt sich dabei um eine 6 flammige AVA von Wofi, die schon länger in der engeren Wahl war.

Endlich Licht am Esstisch!

Pflanzung Teil II

Mitte November konnten die Spaliere fertig gestellt und die Obstbäume  und  -büsche gepflanzt werden. Die Obstbäume sehen im Vergleich zu dem stabilen Spalier noch recht mickrig aus.
Nun hoffen wir, dass das Wetter noch ein wenig mitspielt und die Pflanzen gut anwachsen.
Wir sind sehr gespannt, wie sich das Ganze entwickeln wird.

Aktuell warten wir noch auf den Zaun an der Straßenseite.
Da der Winter naht, ist allerdings unklar was in nächster Zeit im Außenbereich noch machbar ist.
Aber auch im Haus gibt es ja noch eine Menge Betätigungsfelder...

Das Obstspalier und einige Beerenbüsche.

Botanischer Urknall

Anfang der KW 45 zogen, wie geplant, eine ganze Reihe Pflanzen auf dem Grundstück ein.
Geliefert und gepflanzt wurden die Pflanzen von der Baumschule Schmidt.

Als Hecke hatten wir uns für Liguster entschieden, da sie Immergrün sein sollte und es jenseits der Koniferen (welche gemäß Bebauungsplan nicht gestattet sind) nicht allzu viele immergrüne Hecken gibt. Auch einen Baum soll der Garten bekommen. Es wird eine Steppenkirsche (auch Rundkirsche) auf Hochstamm. Für das Beet auf der Westseite des Hauses haben wir verschiedene Stauden und Sträucher ausgewählt. In die Beete an der Terrasse ziehen Rosen, Lavendel und Gräser ein.
Da der Herbst schon angebrochen ist, sehen die Pflanzen aktuell leider noch etwas karg aus und wir müssen bis zum nächsten Frühjahr/Sommer warten, bis wir das Ergebnis wirklich sehen können.
Fehlt nur noch das Obst auf der Ostseite des Gartens. Hier wurden zunächst Balken für ein stabiles Spalier gesetzt.

Beet und Ligusterhecke auf der Westseite.

Ein Portugiesischer Lorbeer (vorne), ein Winterschneeball (links) und eine Rispemhortensie (hinten)

Eine Prunus fruticosa 'Globosa' (Steppenkirsche).

Die dicken Balken für das Spalier.

Zaunbau die 2.

Am vergangenen Wochenende konnte der Zaun zu unseren Nachbarn fertiggestellt werden.
Vor ca. einem Jahr hatten wir hier die erste Hälfte schon aufgebaut
(siehe auch Blogeintrag vom 09.11.2014 ).

Anfang November sollen dann die Hecke und weitere Pflanzen Einzug halten.

Die Nachbarn haben ihren Garten bereits fertig...

Endlich fertig....

Nach vielen ungezählten Stunden sind die Gabionen am 20.10 endlich fertig.
Erstaunlicher Weise haben wir noch eine ganze Menge Steine über.
Mal schaun, was wir damit anfangen...

Jetzt wartet noch eine Menge Gartenarbeit, da Anfang November einige Pflanzen 'einziehen'
sollen und danach die Zaunarbeiten beginnen.

Die fertigen Gabionen.

Deckel drauf und gut is..

Gabionenfüllung

Nachdem der Beton hinreichend ausgehärtet war, konnten wir Anfang Oktober mit dem Befüllen der Gabionen beginnen.
Da das Ganze blickdicht werden soll und sich auch aus anderen Gründen (z.B. Beschädigung der Abstandshalter in den Gabionenkörben) ein Schütten oder Hineinwerfen der Steine verbietet, wird jeder einzelne Stein per Hand im Korb platziert.
Leider sind die Taqe schon etwas kürzer und nach der Arbeit schaffen wir unter der Woche bei den Gabionen nicht wirklich viel. Mitte Oktober spielte dann auch das Wetter nicht mehr mit und die Arbeiten ziehen sich doch etwas in die Länge...

Langsam,...

... aber sicher ...

... füllen sich die Gabionen.

Gabionenbau

Nachdem wir nun schon einige Zeit warten, konnten Ende September endlich die Gabionenkörbe aufgestellt werden. Wenn nach einigen Tagen der Beton hart genug ist, werden die fehlenden Stabmatten noch eingehängt. Danach kann dann die Befüllung beginnen.
Auch ein neuer Hügel ziert unser Grundstück.
Diesmal handelt es sich allerdings um Mutterboden...

Stabile Streifenfundamente für die Gabionen.

Die beiden über Eck angeordneten Gabionenkörbe.

Der gelieferte Mutterboden wurde zum größten Teil gleich verteilt.

Bitte warten...

An der süd-westlichen Ecke unseres Grundstückes wollen wir, um das Einerlei des Zauns zu unterbrechen, zwei Gabionen aufstellen.
Die Gabionen benötigen ein stabiles Fundament. Damit das auch klappt haben wir unseren Gartenbauer T. Nürnberger mit der Erstellung beauftragt. Nur hat dieser leider aktuell eine Menge anderer Aufträge.

Während wir also auf den Fortgang des Gartenbau und insbesondere dem Aufstellen der Gabionenkörbe warten, wurden schon mal die Steine für die Gabionen geliefert.
Roter, irischer Granit.

Roter irischer Granit in der Größe 50 - 180.

Aussicht auf den Gartenbau...

Auch wenn der Straßenbau bis zum völligen Abschluss noch ein paar Tage auf sich warten lässt, rückt doch der Gartenbau näher.

Die Straße ist mittlerweile rund um das Grundstück so weit fertig gestellt, daß auch ein Radlader wieder an und auf das Grundstück kann.

Nun muss nur noch unser Gartenbauer Zeit haben...

Der 'blanke' Garten von Westen...

... und von Süden.

Auffahrt Teil II

Nachdem die Straße soweit fertig gestellt wurde, konnte nun auch unsere Auffahrt vollendet und an die Straße angebunden werden.

Ausgeführt wurden die Arbeiten von 'Timo Nürnberger Garten- und Landschaftsbau' unserem 1a Gala-Bauer. Er hatte ja auch schon den Rest der Auffahrt gebaut.

Neben der Einbindung des Gullis (Entwässerungsschacht Schmutzwasser) musste auch eine Entwässerungsrinne eingebaut werden, da wir das Regenwasser ja auf dem Grundstück versickern müssen. Die Rinne ist, wie die Regenrinnen am Dach, an die Versickerungsrigole angeschlossen

www.galabau-timo-nürnberger.de

Einbau einer ACO Entwässerunngsrinne.

Gelungene Einbindung von Gulli und Entwässerungsrinne

Hurra! Die fertige Auffahrt.Abgerüttelt und eingesandet.

Straßenbau (Forts.)

Der Straßenbau ist rund um unser Grundstück voll im Gange. Es wird sicher noch einige Zeit dauern, bis alles fertig ist, aber am Ende des Tunnels ist schon Licht zu sehen.

In jedem Fall ist aber die Voraussetzung geschaffen, damit demnächst unsere Auffahrt vollendet werden kann.

Der Stand des Straßenbaus vom 20.07.

Die Straße reicht bis an die südliche Grundstücksecke.

Straßenbau schreitet voran.

Es wird Zeit, sich von unserem provisorischen Zaun zu verabschieden. Er hat für viele Monate das Grundstück zur Baustraße hin abgegrenzt.
Aber nun werden die Straßenborde gesetzt und der Zaun muss abgebaut werden.
Wenn die Straße soweit fertig ist, wird ihm ein Doppelstabmattenzaun und teilweise Gabionen nachfolgen.

Die Pflasterarbeiten nähern sich unserer Auffahrt.

Und an der südlichen Grundstücksgrenze werden die Straßenborde gesetzt.

Der Straßenbau ist angekommen.

Zum Ende der KW 24-2015 hat uns der Straßenbau erreicht und die Gräben für die Borde wurden ausgehoben. Am folgenden Montagnachmittag waren dann auch schon die Borde gesetzt.
An der Auffahrt sieht es bezüglich der Höhe der Borde sehr gut aus.
Nun hoffen wir, dass es nicht allzu lange dauert, bis die Straße so weit ist, dass die Auffahrt fertig gestellt werden kann und wir mit Zaun und Garten beginnen können.
In der Zwischenzeit genießen wir unsere ersten eigenen Erdbeeren...

Der Straßenbau ist angekommen...

... und die Straßenborde nach kurzer Zeit gesetzt.

Die ersten eigenen Erdbeeren. Maurerkübel eignen sich nicht nur zum Häuser bauen...

Rauhspund (Teil 3) und Warten auf den Frühling...

Nach vielen mühsamen Stunden, schier endlosem Hämmern, Sägen, Schrauben, Bohren, Ziehen, Drücken und einem blauen Zeigefinger ist der Rauhspund verlegt.

Über 800 Schrauben wurden verbaut.
Und ich (Gerhard) möchte an dieser Stelle dem Menschen danken, der den Akku-Schrauber erfunden hat!


Nun hoffen wir, dass das Wetter bald besser wird, damit wir uns wieder dem Außenbereich zuwenden können.
Da wir wir für den Zaun und das Geländegefälle die entsprechende Höhe des Straßenniveaus benötigen, können wir ohnehin erst richtig loslegen, nachdem im Sommer (hoffentlich!) der Straßenbau abgeschlossen wurde.
Wir hoffen, dass der provisorische Zaun noch so lange durchhält. Der Baubetrieb und das Wetter haben ihm deutlich zugesetzt.

Der östliche Spitzboden. Jede Menge Lagerplatz.

Der ,Garten'. Warten auf besseres Wetter und den Straßenbau...

Rauhspund (Forts.)

Trotz des nicht gerade optimalen Materials geht es beim Verlegen des Rauhspunds langsam voran.
Und mit jeder Brettreihe wird das Arbeiten einfacher, da man auf der verlegten Fläche nicht mehr bei jedem Schritt überlegen muss, ob die Trittstelle auch sicher ist.

Allen Widrigkeiten zum Trotz... es geht voran.

Schrauben, Schrauben, Schrauben...

Rauhspund

Während sich draußen der Winter (sofern man das 2014/2015 überhaupt so nennen kann) langsam dem Ende entgegen neigt und die Temperaturen sich wieder dem 2stelligen Bereich nähern, fällt mir(Gerhard) ein, das auf dem Dachboden noch ein Stapel Holz wartet.

Als der Dachstuhl aufgebaut wurde, haben wir gleich den Rauhspund für den Boden ins Dach heben lassen. Dort schlummert er sei jenen Tagen.

Beim Auspacken des Paketes musste ich leider feststellen, dass die Bretter nicht alle in der gleichen Ausrichtung zusammen gepackt wurden.

Dumm, dass die knapp 5m langen Bretter sich im 3m breiten Dachboden nicht mehr ohne weiteres in der vertikalen Ebene drehen lassen.

Mitdenken beim Packen wäre hier hilfreich gewesen!

Zu allem Überfluss sind die Bretter auch noch in zwei unterschiedlichen Sorten geliefert worden.

Vom Lieferanten gab es nur tröstende Worte und, zusammenfassend, die Aussage, dass das bei Rauhspund eben so ist...


Da alles Jammern, Klagen und Fluchen nicht hilft, habe ich erst mal ermittelt, in welcher Richtung mehr Bretter liegen. Daraus ergab sich dann zwangsläufig, auf welcher Seite wir anfangen.
Das wird ein großer Spaß !!!

Nut und Feder in unterschiedlicher Höhe...

... und die Bretter unterschiedlich breit.

Qualitätssicherung

Da man im Laufe eines Hausbaus irgendwann feststellen muss, dass von den beteiligten Handwerkern niemand mit so viel Herzblut an dem Projekt hängt, wie man selber, ist es
sinnvoll und wichtig, begleitend die Qualität der Bauausführung zu überprüfen.
Zu diesem Zweck haben wir ja z.B. einen Bausachverständigen hinzu gezogen.

Darüber hinaus haben wir im ersten Winter eine Thermografie erstellen lassen, um eventuelle Wärmebrücken zu entdecken.
Das Ergebnis entspricht dem, was bei unserem Haus zu erwarten war.
Die "Schwachstellen", sofern man überhaupt davon reden kann, wären noch die Fensterrahmen. Hier geht, relativ betrachtet, die meiste Wärme verloren.

Thermografie vom 'Kühnen Friesenhaus'.

Happy New Year 2015

Wir wünschen allen Lesern unseres Baublogs ein

Frohes Neues Jahr 2015!

Aufgrund der Jahreszeit pausieren die Arbeiten an den Außenanlagen weitestgehend.
Dafür nutzen wir die Zeit um im Haus die Einrichtung und Ausstattung zu vervollständigen.
Anfang Januar können wir dann hoffentlich auch unseren Kaminofen in Betrieb nehmen.

 Seit dem Baubeginn sind zum Jahresende 2014 18,5 Monaten vergangen.